April, April … der Wind macht was er will
Sonne, Wolken, kühle Temperaturen, wechselnde und drehende Winde; mal stärker mal schwächer. So begann der Regatta-Samstag nach der auf 13:30 Uhr angesetzten Steuermannsbesprechung zunächst mit einer Startverschiebung, da der Wind mal eben wieder schwächelte. Nach einer 20 minütiger Wartezeit gab die Wettfahrtleitung dann das Signal zum ersten Start. Erfreulicher Weise konnten, trotz, teils flauer Winde, am Samstag zwei Läufe absolviert werden. In der Hoffnung, dass am Sonntag der Wind etwas mehr Biss zeigt, verabschiedeten sich die Kinder in das Abendprogramm. Nach einem tollen Sonnenuntergang am See klang der Seglertag für die Kids mit Lagerfeuer, Stockbrot und abendlichen Video-gucken aus.
Wie es am Sonntag weiterging, das erfahren Sie auf der Seite des KYC in der nächsten Ausgabe der Seglerzeitung!
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